MHRA tritt einem Konsortium von Regulierungsbehörden bei - ohne EU

Die britische Arzneimittelbehörde MHRA (Medicines and Healthcare products Regulatory Agency) ist dem Konsortium Australien-Kanada-Singapur-Schweiz (ACSS) beigetreten.

Das ACSS-Konsortium wurde 2007 gegründet und umfasst die nationalen Zulassungsbehörden von Australien, Kanada, Singapur und der Schweiz. Nachdem die MHRA beigetreten ist, wurde der Name der Gruppe in "Access" geändert. Die MHRA wird ab dem 1. Januar 2021 mit der Zusammenarbeit beginnen. Ziel der Mitglieder ist die Förderung einer stärkeren regulatorischen Zusammenarbeit und die Angleichung der regulatorischen Anforderungen. In diesem Zusammenhang erforscht das Access-Konsortium Möglichkeiten für Informations- und Arbeitsteilung unter anderem in folgenden Bereichen:

  • Registrierung von Generika
  • Bewertungen für neue verschreibungspflichtige Medikamente
  • Informationsaustausch und Untersuchungen zur Arzneimittelsicherheit nach dem Inverkehrbringen
  • Ausrichtung von IT-Systemen für den Informationsaustausch
  • Entwicklung von technischen Richtlinien

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