Ein Blick auf den EU Critical Medicines Act zur Sicherung der Pharma-Lieferketten

Seminarempfehlung
26/27 June 2025
Barcelona, Spain
Supervision of the Pharmaceutical Supply Chain: Challenges and Opportunities
Ein Artikel von Bird & Bird mit dem Titel "Europe's medicine supply crisis: How the EU's bold new act aims to address supply chain vulnerabilities" (Europas Arzneimittelversorgungskrise: Wie die EU mit einem kühnen neuen Gesetz Schwachstellen in der Lieferkette beheben will) erörtert den von der Europäischen Union vorgeschlagenen Critical Medicines Act (CMA), der im März 2025 eingeführt wurde. Diese Gesetzesinitiative zielt darauf ab, den Lieferprobleme bei Arzneimitteln zu bekämpfen und die Abhängigkeit der EU von Nicht-EU-Ländern bei der Arzneimittelherstellung zu verringern.
Die EU ist mit anhaltenden Lieferengpässen konfrontiert, die durch die COVID-19-Pandemie und geopolitische Spannungen noch verschärft wurden. Diese Probleme haben die Risiken der Abhängigkeit von der Herstellung in Drittländern, insbesondere bei kritischen Arzneimitteln, deutlich gemacht.
Der Artikel beschreibt umfassend den Hintergrund, den Anwendungsbereich und die Schlüsselelemente des CMA und betont, dass das CMA einen bedeutenden Wandel in der EU-Arzneimittelpolitik darstellt, der über regulatorische Maßnahmen hinausgeht und industriepolitische Instrumente einschließt, die die Verfügbarkeit von Medikamenten und die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette sicherstellen sollen.
Für eine detailliertere Analyse können Sie den vollständigen Artikel hier lesen.